Tag: Hartriegel

  1. Blumen-Hartriegel: wunderschön und kaum bekannt

    Blumen-Hartriegel: wunderschön und kaum bekannt

    GartenFlora Tipp der Woche - Nr. 27 | 2018

    Ihre tolle Fernwirkung während der Blütezeit, außerdem oft noch eine auffallende Herbstfärbung und dazu die Größe im sympathischen Hausgartenformat – all das macht die Blumen-Hartriegel zu idealen Pflanzen für den Garten.

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  2. Ein Garten wie in Japan

    Ein Garten wie in Japan

    Von japanischen Gärten geht ein besonderer Zauber aus. Es ist nicht nur der fernöstliche Reiz, sondern auch die Ruhe, die diese Gärten ausstrahlen. Es sind idealisierte Miniaturlandschaften, bei der auch Symbolik eine große Rolle spielt. Urwüchsig, jedoch harmonisch und ästhetisch, wird auch die Kraft der Elemente mit Pflanzen und Steinen dargestellt und ein in sich geschlossenes Gartenbild erzeugt, das den Betrachter in eine andere Welt entführt. 

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  3. Rote Früchte im Winter

    Rote Früchte im Winter

    Pflanzen mit roten Blättern, roten Früchten oder roter Rinde können im winterlichen Weiß oder Grau ein besonders schöner Blickfang sein. Manche Gehölze mit roten Beeren sind auch für Vögel eine wichtige Futterreserve, wenn sich der Winter dem Ende nähert.

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  4. 7 Pflanzen, die auch im Winter toll aussehen

    Attraktive Winterpflanzen

    Im Sommer steht der Garten in voller Pracht und die verschiedenen Blüten und Farben machen sich fast schon Konkurrenz. Im Winter dagegen liegt der Garten in Graustufen vor uns. Das heißt aber nicht, dass er deshalb weniger schön sein muss. Gerade im Winter kann der Garten durch eine bewusste Gestaltung einen ganz eigenen Zauber entwickeln, denn Pflanzen mit interessanter Struktur, immergrüne Gewächse und Gehölze mit auffälligen Rindenfarben kommen jetzt besonders zur Geltung. Wir geben Ihnen heute ein paar grundsätzliche Tipps und stellen Ihnen 7 Pflanzen vor, die im Winter besonders schön sind.

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  5. Schöne Gehölze für das ganze Jahr

    Schöne Gehölze für das ganze Jahr

    Wer den Garten auch im Winter genießen möchte, sollte auf Gehölze mit „malerischem Wuchs“ achten. Gartengestalter verstehen unter dieser Bezeichnung Bäume mit lockerem Wuchs, gerne überhängend oder schirmförmig wachsend, die nicht wie eine steife Säule wirken oder durch einen Formschnitt ihrer natürlichen Anmut beraubt wurden. Diese Pflanzen sollten ausreichend Raum haben, damit ihre Schönheit ungehindert zur Geltung kommt.

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  6. Winterharte Pflanzen als Sichtschutz und Augenweide in der kalten Jahreszeit

    Winterharte Pflanzen als Sichtschutz und Augenweide in der kalten Jahreszeit

    Die Tage werden kürzer, die Temperaturen fallen und das Leben spielt sich wieder mehr im Inneren ab. Nichtsdestotrotz bleiben Garten und Balkon Balsam für Augen und Seele – wenn man die richtigen Pflanzen stilgerecht einsetzt, zum Beispiel als winterlichen Sichtschutz, beeindruckende Winterblüher oder auffällige Hingucker. Wir erklären, welche Gewächse im Winter für einen Wow-Effekt sorgen und worauf Sie beim Pflanzen achten sollten.

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  7. Das wird ein traumhafter Herbst

    Das wird ein traumhafter Herbst

    Ist das Wetter nach den ersten Nachtfrösten länger trocken und warm, dann kommt es zu einer besonders intensiven Färbung des Laubs im Spätherbst. In den Neuengland-Staaten der USA und in Kanada sorgen oft längere Hochdruckgebiete und die typische Vegetation der Laubwälder für das dort als „Indian Summer“ bekannte Naturspektakel. Die leuchtende Strahlkraft der Wälder zieht die Menschen weit über die nordamerikanischen Grenzen in ihren Bann.

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  8. Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Für eine üppige Blütenpracht müssen manche Sträucher zurückgeschnitten werden. Je nach Blütezeit erfolgt der Rückschnitt entweder frühzeitig im Jahr oder bei Frühjahrsblühern direkt nach der Blüte. Viele Ziersträucher entwickeln den üppigsten Flor am ein- bis zweijährigen Holz. Alte Triebe dagegen werden blühfaul. Gleichzeitig wachsen u. a. aus der Strauchbasis jährlich neue vitale Schösslinge nach, die Platz brauchen. Deshalb werden die Sträucher alle zwei bis drei Jahre kräftig ausgelichtet, indem ein Drittel der ältesten Zweige bodeneben gekappt bzw. auf junge Triebe abgeleitet wird. Ebenfalls entfernt wird alles Vertrocknete und Kranke. Wichtig: Frühlingsblühende Arten wie Forsythie, Blut-Johannisbeere, Scheinquitte oder frühe Spiersträucher erst unmittelbar nach der Blüte auslichten. Sonst ginge ein Teil der Blütenknospen verloren.

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  9. Ein Garten für alle Jahreszeiten

    Ein Garten für alle Jahreszeiten

    Viele Gärten werden im Winter überhaupt nicht genutzt. Das ist schade, denn ein gut geplanter Garten kann auch in der kalten Jahreszeit sehr interessant sein. Auch wenn keiner gerne in der Winterkälte draußen ist, kann ein Garten dann durch auffallende Pflanzen, geschickte Beleuchtung oder durch die Wirkung von Schnee oder Raureif einen besonderen Zauber entfalten. Wenn die Gartensaison im Frühling wieder beginnt und neue Stauden und Gehölze gepflanzt werden sollen, ist es darum sinnvoll, das ganze Jahr im Blick zu haben. Meistens wird das Augenmerk bei der Pflanzenauswahl auf die Blüten gelegt. Deshalb zeigen sich viele Gärten vor allem im Frühling oder Sommer von ihrer schönsten Seite.

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  10. Es wird bunt - auch im Spätsommer

    Es wird bunt - auch im Spätsommer

    Es wird bunt - auch im Spätsommer
    "Grün, grün, grün sind alle meine Kleider, grün, grün, grün ist alles was ich hab." Eines steht fest: 2016 wird es bunt, nicht grün. Die Jägersfrau in dem Lied liegt also nicht im Trend. Wenn auch Sie gerne Abwechslung und Farbe in den Garten bringen wollen, dann haben wir hier einige Tipps für Sie:

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