Tag: Johannisbeere

  1. Ein Garten wie im Märchen – Englischer Landhausgarten

    Ein Garten wie im Märchen – Englischer Landhausgarten

    Verwunschene Rosenbögen, die enge Wege überdachen, und rustikale Natursteine, die wildwirkende Staudenbeeten umranden, zeichnen den idyllischen Stil des englischen Cottage Gartens aus. Bei diesem Gartenstil darf das Landhaus (Cottage = Hütte, Landgut) natürlich nicht fehlen - in Deutschland kann ein verschnörkeltes Gartenhäuschen in Form eines Clock- oder Teehauses eine gelungene Alternative sein. Mit großen Sprossenfenstern und -türen laden solche Hütten zu einer gemütlichen Runde Tee und Kekse ein. Generell verzaubert der Landhausgarten mit seiner natürlichen Ausstrahlung und seinen romantischen Elementen.

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  2. Beerenobst für Selbstversorger

    Beerenobst für Selbstversorger

    Wer jetzt im Herbst fleißig ist, kann sich im Sommer an frischen Beerenobst erfreuen – perfekt zum Naschen oder als Energielieferant im Müsli oder Joghurt. Wir stellen Ihnen verschiedene Beeren vor, die Sie in Garten, auf der Dachterrasse oder dem Balkon pflanzen können und die selbstverständlich in unserem Privatverkauf „Baum & Blüte“ an unseren Standorten in Kleinziethen und Baden-Baden erhältlich sind.

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  3. Leckere Sommerfrüchte aus dem eigenen Garten

    Leckere Sommerfrüchte aus dem eigenen Garten

    Wer seinen Garten abwechslungsreich bepflanzt und dabei auch Obstbäumen und Beerensträuchern Platz einräumt, kann bereits im Sommer aus dem Vollen schöpfen. Dann reifen unter anderem Him- und Blaubeeren sowie Johannis- und Stachelbeeren. Auch viele andere leckere Früchte wie Erdbeeren und Kirschen können im Sommer geerntet werden. 

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  4. Naschgarten auf Balkon und Terrasse

    Naschgarten auf Balkon und Terrasse

    Auch Balkon und Terrasse lassen sich schon im Sommer in einen Naschgarten verwandeln. Es gibt immer mehr Obstgehölze, die nur wenig Platz benötigen und gut in Kübeln oder Kästen gedeihen. Schon früher war es üblich, besonders empfindliche Obstgehölze in großen Kübeln zu kultivieren, um sie im Winter in einer Orangerie vor Frost zu schützen. Feigen beispielsweise können in Kübeln kultiviert werden. Doch auch viele Gartenklassiker aus unseren Breiten eignen sich für einen mobilen Obstgarten.

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  5. Blühende Zweige im Winter

    Blühende Zweige im Winter

    Frische Blüten im Winter sind wie ein kleines Wunder, wenn es draußen frostig kalt ist und der Frühling noch in weiter Ferne liegt.

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  6. Johannisbeeren: Reiche Ernte auf kleiner Fläche

    Johannisbeeren: Reiche Ernte auf kleiner Fläche 

    Sie sind relativ anspruchslos und benötigen nur wenig Platz: Johannisbeeren sind ideal für kleine Gärten. Sie können eine Fülle leckerer Beeren tragen und die süß-säuerlichen Früchtchen lassen sich gut direkt vom Strauch naschen.

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  7. Pflanzen vor Kälte schützen

    Pflanzen vor Kälte schützen

    Milde Frühlingstage täuschen leicht darüber hinweg, dass es noch Frost geben kann. Frühe Aussaaten oder frisch gesetzte Gemüsejungpflanzen lassen sich leicht vor Frost schützen. Sind kalte Nächte angesagt, abends einfach eine doppelte Lage Vlies über die Beete legen oder Abdeckhauben aus transparentem Kunststoff überstülpen

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  8. Farbe fürs Leben - grünes Licht für Spinat, Melde, Kohl und Co.

    Farbe fürs Leben - grünes Licht für Spinat, Melde, Kohl und Co.

    Die Farbstoffe im Gemüse und in Früchten machen nicht nur Appetit, sie sind auch gesund. Wer bunt schlemmt, ernährt sich besonders ausgewogen, denn die Inhaltsstoffe unterschiedlicher Gemüse und Früchte ergänzen sich prima. Dazu tragen auch die verschiedensten grünen Gemüsearten bei.

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  9. Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Für eine üppige Blütenpracht müssen manche Sträucher zurückgeschnitten werden. Je nach Blütezeit erfolgt der Rückschnitt entweder frühzeitig im Jahr oder bei Frühjahrsblühern direkt nach der Blüte. Viele Ziersträucher entwickeln den üppigsten Flor am ein- bis zweijährigen Holz. Alte Triebe dagegen werden blühfaul. Gleichzeitig wachsen u. a. aus der Strauchbasis jährlich neue vitale Schösslinge nach, die Platz brauchen. Deshalb werden die Sträucher alle zwei bis drei Jahre kräftig ausgelichtet, indem ein Drittel der ältesten Zweige bodeneben gekappt bzw. auf junge Triebe abgeleitet wird. Ebenfalls entfernt wird alles Vertrocknete und Kranke. Wichtig: Frühlingsblühende Arten wie Forsythie, Blut-Johannisbeere, Scheinquitte oder frühe Spiersträucher erst unmittelbar nach der Blüte auslichten. Sonst ginge ein Teil der Blütenknospen verloren.

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  10. Der Naschgarten

    Der Naschgarten

    Frischer als aus dem eigenen Garten kann Obst nicht sein. Dazu kommt das Vergnügen, leckere und vitaminreiche Früchte selber ernten oder direkt vom Strauch naschen zu können. Doch eigene Obstbäume und Sträucher haben noch einen weiteren Vorteil: Wer selbst entscheidet, was er anbaut und erntet, kann sich zusätzlich auch über ganz neue Geschmackserlebnisse freuen. Die Auswahl leckerer Obstsorten im Supermarkt ist relativ begrenzt, denn dort gelten andere Maßstäbe als im Hausgarten und das Obst muss auch einen langen Transportweg überstehen.

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