Tag: Schneeball

  1. Tipps für den Garten im Januar

    Tipps für den Garten im Januar

    GartenFlora Tipp der Woche - Nr. 01 | 2019

    Lockerer Pulverschnee ist der perfekte Frostschutz für viele Pflanzen im Garten, denn er packt sie in eine luftige Decke. Doch wenn der Schnee zu schwer wird, brauchen manche Pflanzen Hilfe und müssen vom Schnee befreit werden. Wenn gar kein Schnee liegt, ist es wichtig, Immergrüne insbesondere vor Trockenschäden zu schützen. 

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  2. Frühblüher pflanzen

    Frühblüher pflanzen

    Erst nimmt der Winter kein Ende, jetzt geht es auf einmal blitzschnell und die Natur zeigt sich überall in frischem Grün. Dazwischen lag eine Zeit, in der sich jeder nach den vielen grauen Wintertagen über die ersten Anzeichen des Frühlings gefreut hat – über frühblühende Zwiebelblumen und die der Kälte trotzenden frühblühenden Bäume und Sträucher.

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  3. Immergrüne – Farbe im winterlichen Garten

    Immergrüne – Farbe im winterlichen Garten

    Der Garten muss im Winter nicht trist und grau sein, und auch Balkon, Terrasse und Hauseingang lassen sich mit Immergrünen verschönern.

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  4. Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Für eine üppige Blütenpracht müssen manche Sträucher zurückgeschnitten werden. Je nach Blütezeit erfolgt der Rückschnitt entweder frühzeitig im Jahr oder bei Frühjahrsblühern direkt nach der Blüte. Viele Ziersträucher entwickeln den üppigsten Flor am ein- bis zweijährigen Holz. Alte Triebe dagegen werden blühfaul. Gleichzeitig wachsen u. a. aus der Strauchbasis jährlich neue vitale Schösslinge nach, die Platz brauchen. Deshalb werden die Sträucher alle zwei bis drei Jahre kräftig ausgelichtet, indem ein Drittel der ältesten Zweige bodeneben gekappt bzw. auf junge Triebe abgeleitet wird. Ebenfalls entfernt wird alles Vertrocknete und Kranke. Wichtig: Frühlingsblühende Arten wie Forsythie, Blut-Johannisbeere, Scheinquitte oder frühe Spiersträucher erst unmittelbar nach der Blüte auslichten. Sonst ginge ein Teil der Blütenknospen verloren.

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  5. Der Ziergarten im Januar

    Der Ziergarten im Januar

    Der Winter hat seinen besonderen Zauber, weil sich der Garten dann von einer ganz anderen Seite zeigt. Strukturen und Formen werden deutlicher, manche Gehölze beeindrucken mit farbenfroher Rinde oder leuchtenden Früchten und es schlägt die große Stunde der Immergrünen. Schnee ist der perfekte Frostschutz, vor allem der lockere Pulverschnee: Er packt den gesamten Garten in eine isolierende, glitzernde Decke. Wächst die weiße Pracht allerdings zu mächtig an oder wandelt sie sich in schweren, pappigen Schneematsch, wird es manchen Pflanzen zu viel. Besonders immergrüne Gehölze drückt es dann leicht mal auseinander, Äste können brechen. Rhododendren, Buchsbäume, Wacholder & Co. daher nach starken Schneefällen freischütteln oder abfegen und Winterschutzhauben über Rosenstämmchen abklopfen.

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