Tag: Weide

  1. Inspiriert vom Barbaratag – Frühlingsblüten im Winter

    Inspiriert vom Barbaratag – Frühlingsblüten im Winter

    GartenFlora Tipp der Woche - Nr. 49 | 2018

    Mit blühenden Zweigen lässt sich der Frühling schon im Winter in die Wohnung holen. Dazu werden im zeitigen Dezember Zweige von frühblühenden Bäumen oder Sträuchern in der Vase zum Blühen angeregt.

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  2. Die Pflanze des Monats Februar 2018

    Die Pflanze des Monats Februar 2018

    Diese Uferpflanze liebt die Sonne genauso sehr wie den Schatten – Hauptsache die Erde ist immer leicht feucht. Die rund 400 Arten konnten sich in viele kühlere Teile Westeuropas mühelos verbreiten. Wie schon früher, wird das biegsame Holz der Weide noch heute für die Herstellung der beliebten Weidenkörbe genutzt.

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  3. Gartenpflanzen des Jahres 2018

    Gartenpflanzen des Jahres 2018

    Jeden Monat stellen wir eine Gartenpflanze ins Rampenlicht.

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  4. Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Für eine üppige Blütenpracht müssen manche Sträucher zurückgeschnitten werden. Je nach Blütezeit erfolgt der Rückschnitt entweder frühzeitig im Jahr oder bei Frühjahrsblühern direkt nach der Blüte. Viele Ziersträucher entwickeln den üppigsten Flor am ein- bis zweijährigen Holz. Alte Triebe dagegen werden blühfaul. Gleichzeitig wachsen u. a. aus der Strauchbasis jährlich neue vitale Schösslinge nach, die Platz brauchen. Deshalb werden die Sträucher alle zwei bis drei Jahre kräftig ausgelichtet, indem ein Drittel der ältesten Zweige bodeneben gekappt bzw. auf junge Triebe abgeleitet wird. Ebenfalls entfernt wird alles Vertrocknete und Kranke. Wichtig: Frühlingsblühende Arten wie Forsythie, Blut-Johannisbeere, Scheinquitte oder frühe Spiersträucher erst unmittelbar nach der Blüte auslichten. Sonst ginge ein Teil der Blütenknospen verloren.

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  5. Lebende Weidenkugeln und mehr - Tipps und Ideen für den Garten

    Lebende Weidenkugeln und mehr - Tipps und Ideen für den Garten

    Wer einen Garten hat, kann im Winter schon Ideen für den Frühling sammeln. Aus Weidenzweigenzweigen lässt sich eine lebende grüne Kugel herstellen und von manchen bekannten Pflanzen gibt es interessante, seltene Sorten, die den Garten bereichern. Für eine lebende Weidenkugel benötigt man standfeste Pflanzkübel mit Erde und frische Weidenruten, die bis Ende März geschnitten werden. Für das Kugelgrundgerüst werden mehrere lange Ruten am Kübelrand möglichst tief schräg nach innen in die Erde gesteckt. Die Ruten dann ringförmig biegen und die Enden evtl. zusätzlich mit Draht fixieren. Nun weitere Ruten, auch dünnere, dazwischen stecken und mit dem Grundgerüst verweben. Damit sich die Triebe bewurzeln, sollte die Erde besonders in den folgenden Wochen stets gut feucht gehalten werden.

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  6. Ein Garten für alle Jahreszeiten

    Ein Garten für alle Jahreszeiten

    Viele Gärten werden im Winter überhaupt nicht genutzt. Das ist schade, denn ein gut geplanter Garten kann auch in der kalten Jahreszeit sehr interessant sein. Auch wenn keiner gerne in der Winterkälte draußen ist, kann ein Garten dann durch auffallende Pflanzen, geschickte Beleuchtung oder durch die Wirkung von Schnee oder Raureif einen besonderen Zauber entfalten. Wenn die Gartensaison im Frühling wieder beginnt und neue Stauden und Gehölze gepflanzt werden sollen, ist es darum sinnvoll, das ganze Jahr im Blick zu haben. Meistens wird das Augenmerk bei der Pflanzenauswahl auf die Blüten gelegt. Deshalb zeigen sich viele Gärten vor allem im Frühling oder Sommer von ihrer schönsten Seite.

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