Tipps für den Garten im April
GartenFlora Tipp der Woche - Nr. 14 | 2020
Im April gibt es im Garten eine Menge zu tun: Gemüse und Sommerblumen aussäen, Sträucher zurückschneiden, Pflanzen aus dem Winterquartier bringen, … So hält der Garten fit und er bringt jetzt auch viel Farbe in unser Leben. Immer mehr Stauden und Gehölze blühen und Narzissen, Tulpen und andere Zwiebelblumen zeigen sich von ihrer schönsten Seite.
GartenFlora Tipp der Woche - Nr. 14 | 2020
Im April gibt es im Garten eine Menge zu tun: Gemüse und Sommerblumen aussäen, Sträucher zurückschneiden, Pflanzen aus dem Winterquartier bringen, … So hält der Garten fit und er bringt jetzt auch viel Farbe in unser Leben. Immer mehr Stauden und Gehölze blühen und Narzissen, Tulpen und andere Zwiebelblumen zeigen sich von ihrer schönsten Seite.
Mit Gladiolen, Lilien und anderen Blütenschönheiten kann diese Farbenpracht eine Fortsetzung finden. Im April und Mai werden die Zwiebeln und Knollen der Sommerblüher gepflanzt. Einige von ihnen, wie Begonien und Dahlien, sind allerdings besonders frostempfindlich. Sie können jetzt in Gefäße gepflanzt und an einen vor Frost geschützten Standort gestellt werden, bis sie im Mai ins Freie umziehen.
Viele Pflanzen werden nach dem Winter in größere Gefäße umgetopft, um ihren Wurzeln mehr Raum zu geben. Gebrauchte Töpfe, Kästen und Kübel sollten vor dem Bepflanzen sorgfältig gereinigt werden. Das beugt Krankheiten vor, die durch alte Erde oder Pflanzenrückstände an den Töpfen übertragen werden können.
Bis Ende April ist Pflanzzeit für wurzelnackte Rosen. Um ihnen einen guten Start an ihrem neuen Standort zu bieten, sollten die Wurzeln gut mit Feuchtigkeit versorgt sein. Sie werden deshalb für einige Stunden in einen Eimer mit Wasser gestellt. Die Rosen nach dem Pflanzen etwa 15 Zentimeter hoch mit Erde anhäufeln, um sie vor austrocknendem Wind und intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen. Abgehäufelt wird erst, wenn die neuen Triebe ungefähr 10 Zentimeter lang sind.
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