Welcher Rasenmäher passt zu mir und meinem Garten?

Zu einem gepflegten Garten gehört auch ein schöner Rasen – in den meisten Fällen zumindest. Und dieser muss im Sommer regelmäßig gemäht werden, sonst wird das mit dem gepflegten Garten doch nichts. Doch welcher Rasenmäher passt nun am besten zu Ihnen und Ihren Garten? 

Rasenmähertest

Handbetriebener Spindelmäher

Handmäher – das klingt erst einmal altmodisch und nicht mehr aus dieser Zeit. Aber falsch gedacht! Mit einem handbetriebenen Spindelmäher gibt es nämlich zum Beispiel keinen Stress mit den Nachbarn bezüglich der Lärmbelästigung und eine hohe Stromrechnung bleibt auch aus.

Die Handhabung eines Spindelmähers ist auch sicherer. Die mähende Person hat zu jeder Zeit vollste Kontrolle über das Gerät und kann Hindernissen, wie Haustieren oder kleinen Kindern, frühzeitig aus dem Weg gehen. Außerdem ist das Mähen angenehmer. Weder strengriechende Benzindämpfe noch stinkender Qualm vermiesen die Gartenarbeit. Gesünder ist es also allemal und umweltfreundlicher sowieso.

Eine hügelige Wiese ist zwar kein Problem für einen handbetriebenen Mäher, aber eine gerade Rasenfläche erfordert weniger Krafteinsatz. Je kleiner die Fläche desto schneller ist die Arbeit erledigt – das gilt für alle Mäher, hängt aber beim Spindelmäher vor allem von der Ausdauer der mähenden Person ab.

Der Spindelmäher erhält seinen Namen übrigens von den spindelförmig angeordneten, rotierenden Messern, wodurch das Gras präzise geschnitten wird – fast wie mit einer Schere handgeschnitten.

Spindelmäher

Vorteile des Spindelmähers im Überblick

  • Niedrige Anschaffungskosten
  • Niedrige Unterhaltskosten
  • Umweltfreundlich, da weder Strom noch Treibstoff eingesetzt wird
  • Akkurater Grasschnitt
  • Leise
  • Gesund durch extra Bewegung
  • Kein unangenehmer Duft
  • Für fitte Gärtner
  • Erfordert keine besondere Wartung

 

Spindelmäher eignen sich für diese Gärten

  • Optimal ist eine gerade Rasenfläche
  • Eher für kleinere Flächen bis 150 m² geeignet
  • Für umweltbewusste Gärtner
  • Für den kleineren Geldbeutel
  • Braucht weniger Lagerplatz
  • Empfohlene Schnittbreite: 32 cm

 

Komfortabler Benzinrasenmäher

Der gemütliche Brummbär unter den Rasenmäher wird mit Benzin betrieben. Er eignet sich vor allem für hügelige Rasenflächen und Gärten mit Steigungen. Denn wie beim Auto kann die Geschwindigkeit mit dem Zugeben und Weglassen von Gas präzise gesteuert werden. Der Mäher fährt quasi von allein und benötigt lediglich eine führende Hand, die ihm den Weg weist.

Gerade für weniger aktive Gärtner und besonders große Gärten eignet sich so ein benzinbetriebener Rasenmäher. Dabei gilt die Faustregel: je größer der Garten, desto höher die Motorleistung. Im Schnitt erreichen diese Motoren eine Leistung von 2 bis 5 PS und werden mit normalem Super-Benzin betankt. Je höher die Motorleistung, desto höher auch die Lärmentwicklung. Dies sollte vor allem beim Wählen des Mähzeitpunktes beachtet werden. Sonst gibt es schnell Stress mit den Nachbarn.

Die Lagerung ist ein weiterer Punkt, der bereits vor dem Kauf eine wichtige Rolle spielt. So ein Benzinrasenmäher ist schwer und nicht leicht zu bewegen, wenn er ausgeschaltet ist. Eine ebenerdige Lagerungsmöglichkeit in der Nähe bietet sich also an. Zur Pflege und Wartung ist zu sagen, dass der Ölstand regelmäßig kontrolliert werden muss und die Messer nachgeschärft werden müssen. Nur so bleibt er für einen langen Zeitraum ein verlässlicher Begleiter im Garten.

 Benzinmäher

Vorteile des Benzinrasenmähers im Überblick

  • Leistungsstark
  • Komfortabel
  • Fährt quasi wie von alleine
  • Bewältigt Steigungen problemlos
  • Geringer Benzinverbrauch

Benzinrasenmäher eignen sich für diese Gärten

  • Gärten mit Steigungen sind kein Problem
  • Für Flächen von 300 bis 1.500 m² geeignet
  • Für hügeliges Gelände
  • Für weniger sportliche Gärtner
  • Ebenerdige Lagerungsmöglichkeit vorhanden

 

Elektrorasenmäher – mit Kabel oder Akku

Das mittlere Kind – der Elektrorasenmäher. Er wird über einem gewöhnlichen Handmäher, aber unter einem leistungsstarken Benzinrasenmäher eingeordnet. Der Elektromotor ist stark genug, um die körperliche Arbeit zu reduzieren, aber entsprechend auch lauter als ein Spindelmäher. Darüber hinaus entstehen keine unangenehmen Abgase, wie bei einem Benzinrasenmäher.

Es gibt zwei Varianten des Elektrorasenmähers – mit und ohne Kabel. Die kabelgebundenen Geräte sind beliebt, weil sie direkt einsatzfähig sind. Sie müssen lediglich an eine haushaltsübliche Steckdose angeschlossen werden und schon kann es los gehen. Bei den meisten Mähern sind die Kabel recht kurz, wodurch der Einsatz einer Kabeltrommel unerlässlich ist. Achtung: bei der Kabelfarbe sollte aufgepasst werden! Denn ein grünes Kabel kann im Rasen gerne „verschwinden“ und wird leichter überfahren.

Akkubetriebene Elektrorasenmäher können sehr flexibel eingesetzt werden – vorausgesetzt der Akku ist aufgeladen. Beim Mähen muss das Kabel nicht umständlich bewegt werden und auch die Reichweite wird nicht nur das Stromkabel begrenzt. Lediglich die Kapazität des Akkus spielt dann eine Rolle. Je größer der Garten, desto höher sollte die Akkulaufzeit des Mähers sein. Als Alternative kann auch ein Zweit-Akku angeschafft werden – so kann auch eine große Rasenfläche in einem Schwung gemäht werden. So ein Akkurasenmäher ist in der Anschaffung jedoch auch teurer als vergleichbarer Elektrorasenmäher mit Stromkabel.

Elektromäher

Vorteile des Elektrorasenmähers im Überblick

  • Günstiger als ein Benzinrasenmäher oder Elektrorasenmäher mit Akku
  • Leiser als ein Benzinrasenmäher
  • Leichte Handhabung
  • Je nach Energiequelle umweltfreundlich
  • Keine schädlichen Abgase

Elektrorasenmäher eignen sich für diese Gärten

  • Für Gärten von 150 bis 500 m² geeignet
  • Ebenerdige Lagerungsmöglichkeit vorhanden
  • Einfach gestaltete Rasenflächen

 

Akkumäher

Vorteile des Akkurasenmähers im Überblick

  • Flexibel und komfortabel
  • Je nach Energiequelle umweltfreundlich
  • Leise
  • Keine schädlichen Abgase

Akkurasenmäher eignen sich für diese Gärten

  • Für Gärten von 150 bis 500 m² geeignet
  • Für verwinkelte Gärten empfohlen
  • Ebenerdige Lagerungsmöglichkeit vorhanden

 

Mähroboter

Ein guter Mähroboter ist eine echte Investition. Daher sollten alle Vor- und Nachteile vorher gut abgewogen werden. Mit einem automatisierten Mäher spart sich der Gärtner Zeit, die er gut für die Pflege des restlichen Gartens nutzen kann – oder eben um die Beine hochzulegen.

Da für die Verwendung des Mähroboters ausschließlich Strom benutzt wird, lässt sich dieses Gerät als eher umweltfreundlich einstufen. Vor allem, wenn man es mit einem Benzinrasenmäher oder Mähtraktor vergleicht. Zusätzlich werden keine Abgase freigesetzt.

Wie bei einem akkubetriebenen Elektromäher hängt die Leistung stark von der Akkukapazität ab. Der große Unterschied ist jedoch, dass der Roboter ständig unterwegs sein kann und dementsprechend nicht immer der ganze Garten in einem Schwung gemäht werden muss. Wenn der Energiezustand niedrig ist, fährt der Mähroboter ganz von alleine in seine Ladestation und arbeitet weiter, wenn er wieder vollgeladen ist.

Mähroboter ist nicht gleich Mähroboter – es gibt große Leistungsunterschiede! Für einen kleinen, verwinkelten Garten, wird ein anderes Gerät benötigt, als für eine große, offene Rasenfläche. Auch ein Garten in Hanglage erfordert andere Qualitäten in einem Roboter. Daher sollte nicht nur auf die Bedienweise und Kapazitäten geachtet werden, sondern alle Eigenschaften begutachtet werden.

Ganz moderne Geräte können selbst durch eine App ferngesteuert werden. So können Sie den Mäher auch im Urlaub problemlos arbeiten lassen und kommen zu einem perfekt geschnittenen Rasen zurück. Selbst eine Sprachsteuerung ist bei einigen Geräten möglich – willkommen in der Zukunft!

Mähroboter

Vorteile des Mähroboters im Überblick

  • Spart Zeit und Arbeit
  • Der Rasen sieht immer gepflegt aus
  • Komfortable Bedienung
  • Fernsteuerung möglich
  • Kann auch im Regen arbeiten
  • Leise
  • Arbeitet selbstständig
  • Wenig Wartungsaufwand

Mähroboter eignen sich für diese Gärten

  • Für Gärten von 300 bis über 2.000 m² geeignet
  • Für verwinkelte und großflächige Gärten
  • Für den großen Geldbeutel
  • Für Gärtner, die ihre Zeit gerne für andere Dinge verwenden

Rasenmäher nach Gartengröße

 

Rasenfläche

Empfohlener Mäher

Empfohlene Schnittbreite

Bis 150 m²

Spindelmäher

32 cm

151 – 250 m²

Elektro oder Akku

32 – 34 cm

251 bis 500 m²

Elektro/Akku oder Benzin

36 – 44 cm

500 – 1.000 m²

Benzin

46 – 60 cm

1.000 – 2.000 m²

Benzin oder Roboter

76 – 96 cm

Über 2.000 m²

Roboter

105 – 125 cm

 

 Finden Sie in unserem Shop den Rasenmäher, der zu Ihnen passt »

Liebe Grüße

Sabrina

Rasenmähertest

Zu einem gepflegten Garten gehört auch ein schöner Rasen – in den meisten Fällen zumindest. Und dieser muss im Sommer regelmäßig gemäht werden, sonst wird das mit dem gepflegten Garten doch nichts. Doch welcher Rasenmäher passt nun am besten zu Ihnen und Ihren Garten? 

Handbetriebener Spindelmäher

Handmäher – das klingt erst einmal altmodisch und nicht mehr aus dieser Zeit. Aber falsch gedacht! Mit einem handbetriebenen Spindelmäher gibt es nämlich zum Beispiel keinen Stress mit den Nachbarn bezüglich der Lärmbelästigung und eine hohe Stromrechnung bleibt auch aus.

Die Handhabung eines Spindelmähers ist auch sicherer. Die mähende Person hat zu jeder Zeit vollste Kontrolle über das Gerät und kann Hindernissen, wie Haustieren oder kleinen Kindern, frühzeitig aus dem Weg gehen. Außerdem ist das Mähen angenehmer. Weder strengriechende Benzindämpfe noch stinkender Qualm vermiesen die Gartenarbeit. Gesünder ist es also allemal und umweltfreundlicher sowieso.

Eine hügelige Wiese ist zwar kein Problem für einen handbetriebenen Mäher, aber eine gerade Rasenfläche erfordert weniger Krafteinsatz. Je kleiner die Fläche desto schneller ist die Arbeit erledigt – das gilt für alle Mäher, hängt aber beim Spindelmäher vor allem von der Ausdauer der mähenden Person ab.

Spindelmäher

Vorteile des Spindelmähers im Überblick

  • Niedrige Anschaffungskosten
  • Niedrige Unterhaltskosten
  • Umweltfreundlich, da weder Strom noch Treibstoff eingesetzt wird
  • Akkurater Grasschnitt
  • Leise
  • Gesund durch extra Bewegung
  • Kein unangenehmer Geruch
  • Für fitte Gärtner
  • Erfordert keine besondere Wartung

 

Spindelmäher eignen sich für diese Gärten

  • Optimal ist eine gerade Rasenfläche
  • Eher für kleinere Flächen bis 150 m² geeignet
  • Für umweltbewusste Gärtner
  • Für den kleineren Geldbeutel
  • Braucht weniger Lagerplatz
  • Empfohlene Schnittbreite: 32 cm

 

Komfortabler Benzinrasenmäher

Der gemütliche Brummbär unter den Rasenmäher wird mit Benzin betrieben. Er eignet sich vor allem für hügelige Rasenflächen und Gärten mit Steigungen. Denn wie beim Auto kann die Geschwindigkeit mit dem Zugeben und Weglassen von Gas präzise gesteuert werden. Der Mäher fährt quasi von allein und benötigt lediglich eine führende Hand, die ihm den Weg weist.

Gerade für weniger aktive Gärtner und besonders große Gärten eignet sich so ein benzinbetriebener Rasenmäher. Dabei gilt die Faustregel: je größer der Garten, desto höher die Motorleistung. Im Schnitt erreichen diese Motoren eine Leistung von 2 bis 5 PS und werden mit normalem Super-Benzin betankt. Je höher die Motorleistung, desto höher auch die Lärmentwicklung. Dies sollte vor allem beim Wählen des Mähzeitpunktes beachtet werden. Sonst gibt es schnell Stress mit den Nachbarn.

Die Lagerung ist ein weiterer Punkt, der bereits vor dem Kauf eine wichtige Rolle spielt. So ein Benzinrasenmäher ist schwer und nicht leicht zu bewegen, wenn er ausgeschaltet ist. Eine ebenerdige Lagerungsmöglichkeit in der Nähe bietet sich also an. Zur Pflege und Wartung ist zu sagen, dass der Ölstand regelmäßig kontrolliert werden muss und die Messer nachgeschärft werden müssen. Nur so bleibt er für einen langen Zeitraum ein verlässlicher Begleiter im Garten.Benzinmäher

Vorteile des Benzinrasenmähers im Überblick

  • Leistungsstark
  • Komfortabel
  • Fährt quasi wie von alleine
  • Bewältigt Steigungen problemlos
  • Geringer Benzinverbrauch

Benzinrasenmäher eignen sich für diese Gärten

  • Gärten mit Steigungen sind kein Problem
  • Für Flächen von 300 bis 1.500 m² geeignet
  • Für hügeliges Gelände
  • Für weniger sportliche Gärtner
  • Ebenerdige Lagerungsmöglichkeit vorhanden

 

Elektrorasenmäher – mit Kabel oder Akku

Das mittlere Kind – der Elektrorasenmäher. Er wird über einem gewöhnlichen Handmäher, aber unter einem leistungsstarken Benzinrasenmäher eingeordnet. Der Elektromotor ist stark genug, um die körperliche Arbeit zu reduzieren, aber entsprechend auch lauter als ein Spindelmäher. Darüber hinaus entstehen keine unangenehmen Abgase, wie bei einem Benzinrasenmäher. Es gibt zwei Varianten des Elektrorasenmähers – mit und ohne Kabel. Es gibt zwei Varianten des Elektrorasenmähers – mit und ohne Kabel.

Elektrorasenmäher mit Kabel

Die kabelgebundenen Geräte sind beliebt, weil sie direkt einsatzfähig sind. Sie müssen lediglich an eine haushaltsübliche Steckdose angeschlossen werden und schon kann es los gehen. Bei den meisten Mähern sind die Kabel recht kurz, wodurch der Einsatz einer Kabeltrommel unerlässlich ist. Das ist auch der Grund, weshalb dieser zwar leichter ist, als der Benziner und selbst als der Akku-Rasenmäher, dennoch aber nicht unbedingt viel bequemer in der Handhabung. Das Kabel muss nämlich immer mitbedacht und mitgeführt werden. Das bedeutet, dass man das Gerät teilweise einhändig vor sich herschieben muss. Das fällt dann doch schon etwas schwerer.

Achtung: bei der Kabelfarbe sollte man aufpassen! Denn ein grünes Kabel kann im Rasen gerne „verschwinden“ und wird leichter überfahren.

Elektromäher

Vorteile des Elektrorasenmähers im Überblick

  • Günstiger als ein Benzinrasenmäher oder Elektrorasenmäher mit Akku
  • Leiser als ein Benzinrasenmäher
  • Leichte Handhabung
  • Je nach Energiequelle umweltfreundlich
  • Keine schädlichen Abgase

Elektrorasenmäher eignen sich für diese Gärten

  • Für Gärten von 150 bis 500 m² geeignet
  • Ebenerdige Lagerungsmöglichkeit vorhanden
  • Einfach gestaltete Rasenflächen

 

Akkumäher

Akku-Rasenmäher

Akkubetriebene Elektrorasenmäher können sehr flexibel eingesetzt werden – vorausgesetzt der Akku ist aufgeladen. Diesen muss man nämlich regelmäßig aufladen. Beim Mähen muss das Kabel dafür nicht umständlich bewegt werden und auch die Reichweite wird nicht durch das Stromkabel begrenzt. Lediglich die Kapazität des Akkus spielt dann eine Rolle. Je größer der Garten, desto höher sollte die Akkulaufzeit des Mähers sein. Als Alternative kann auch ein Zweit-Akku angeschafft werden – so kann auch eine große Rasenfläche in einem Schwung gemäht werden. 

Ein großer Vorteil ist zudem das niedrige Gewicht. Damit ist der Mäher sehr wendig und perfekt geeignet für stark verwinkelte Rasenflächen. So ein Akku-Rasenmäher ist in der Anschaffung jedoch auch teurer als ein vergleichbarer Elektrorasenmäher mit Stromkabel. Hinzu kommt, dass die akkubetriebenen Modelle in der Regel auch nicht so leistungsstark sind, wie die benzin- oder kabelbetriebenen Ausführungen. Das zeigt sich vor allem beim Anlaufen in höherem Gras. Wer jedoch seinen Rasen regelmäßig kurzhält, sollte damit keine Probleme haben.

 

Vorteile des Akkurasenmähers im Überblick

  • Flexibel und komfortabel
  • Je nach Energiequelle umweltfreundlich
  • Leise
  • Keine schädlichen Abgase

Akkurasenmäher eignen sich für diese Gärten

  • Für Gärten von 150 bis 500 m² geeignet
  • Für verwinkelte Gärten empfohlen
  • Ebenerdige Lagerungsmöglichkeit vorhanden

 

Mähroboter

Ein guter Mähroboter ist eine echte Investition. Daher sollten alle Vor- und Nachteile vorher gut abgewogen werden. Mit einem automatisierten Mäher spart sich der Gärtner Zeit, die er gut für die Pflege des restlichen Gartens nutzen kann – oder eben um die Beine hochzulegen.

Da für die Verwendung des Mähroboters ausschließlich Strom benutzt wird, lässt sich dieses Gerät als eher umweltfreundlich einstufen. Vor allem, wenn man es mit einem Benzinrasenmäher oder Mähtraktor vergleicht. Zusätzlich werden keine Abgase freigesetzt. 

Wie bei einem akkubetriebenen Elektromäher hängt die Leistung stark von der Akkukapazität ab. Der große Unterschied ist jedoch, dass der Roboter ständig unterwegs sein kann und dementsprechend nicht immer der ganze Garten in einem Schwung gemäht werden muss. Wenn der Energiezustand niedrig ist, fährt der Mähroboter ganz von alleine in seine Ladestation und arbeitet weiter, wenn er wieder vollgeladen ist. Durch seine absolut leise Arbeitsweise kann der kleine Roboter problemlos rund um die Uhr seine Bahnen ziehen, ohne dabei die Nachbarschaft zu stören. 

Mähroboter ist nicht gleich Mähroboter – es gibt große Leistungsunterschiede! Für einen kleinen, verwinkelten Garten, wird ein anderes Gerät benötigt, als für eine große, offene Rasenfläche. Auch ein Garten in Hanglage erfordert andere Qualitäten in einem Roboter. Daher sollte nicht nur auf die Bedienweise und Kapazitäten geachtet werden, sondern alle Eigenschaften begutachtet werden.

Ganz moderne Geräte können selbst durch eine App ferngesteuert werden. So können Sie den Mäher auch im Urlaub problemlos arbeiten lassen und kommen zu einem perfekt geschnittenen Rasen zurück. Selbst eine Sprachsteuerung ist bei einigen Geräten möglich – willkommen in der Zukunft!

Mähroboter

Vorteile des Mähroboters im Überblick

  • Spart Zeit und Arbeit
  • Der Rasen sieht immer gepflegt aus
  • Komfortable Bedienung
  • Fernsteuerung möglich
  • Kann auch im Regen arbeiten
  • Leise
  • Arbeitet selbstständig
  • Wenig Wartungsaufwand

Mähroboter eignen sich für diese Gärten

  • Für Gärten von 300 bis über 2.000 m² geeignet
  • Für verwinkelte und großflächige Gärten
  • Für den großen Geldbeutel
  • Für Gärtner, die ihre Zeit gerne für andere Dinge verwenden

Rasenmäher nach Gartengröße

 

Rasenfläche

Empfohlener Mäher

Empfohlene Schnittbreite

Bis 150 m²

Spindelmäher

32 cm

151 – 250 m²

Elektro oder Akku

32 – 34 cm

251 bis 500 m²

Elektro/Akku oder Benzin

36 – 44 cm

500 – 1.000 m²

Benzin

46 – 60 cm

1.000 – 2.000 m²

Benzin oder Roboter

76 – 96 cm

Über 2.000 m²

Roboter

105 – 125 cm

 

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Kennen Sie schon unser 1x1 der Rasenpflege

 

Liebe Grüße

Sabrina

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